Ein ungewöhnlich warmer Januarabend hüllt die Landschaft in stille Ruhe. Am Horizont lodert der Himmel in einem leuchtenden Gelb, übergossen von Wellen aus Orange und Blau – ein Schauspiel der Farben zwischen Tag und Nacht.
Im Vordergrund dehnt sich ein Feld, in dem einsame Sonnenblumen wie Wächter der Vergangenheit stehen. Ihre schwarzen Köpfe neigen sich, Überreste des Sommers, die trotzig und zugleich anmutig in der Gegenwart verweilen.
Ein Werk, das den flüchtigen Moment zwischen Vergänglichkeit und Neubeginn einfängt – ein Tanz aus Feuer, Schatten und Erinnerung.